Esther Kern
Esther Kern ist seit August 2019 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am BIGS tätig. Sie arbeitet in nationalen wie auch europäischen Projekten zu unterschiedlichen gesellschaftlichen, sicherheitspolitischen und ökonomischen Fragestellungen rund um den Themenbereich Technologie und Sicherheit. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt insbesondere im Bereich Cyber- und Weltraumsicherheit.
Aktuell leitet sie das Projektmanagement für das Projekt BASIC: Resilienz der Bargeldversorgung – Sicherheitskonzepte für Not- und Krisenfälle und unterstützt die Erstellung des Sicherheitsrahmenkonzeptes. Von August 2021 bis Februar 2022 war sie zudem mitverantwortlich für die Gutachtenerstellung „Lessons Learnt: Reallabor Corona – nationale Erfahrungen mit Frühwarnsystemen in der aktuellen Pandemiekrise“ für das Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestages (TAB). Mitgearbeitet hat sie u.a. auch am ITEA3-Projekt CyberFactory#1 und an einer Studie zum Thema IT-Sicherheitsdienstleister mit dem Titel „IT-Dienstleister als Akteure zur Stärkung der IT-Sicherheit bei KMU in Deutschland“ im Auftrag vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi).
Sie hat im Bachelor Politikwissenschaften und Geschichte an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und in Connecticut, USA studiert. Im Anschluss absolvierte Frau Kern ihren Master in Nordamerikastudien am John-F.-Kennedy-Institut der Freien Universität Berlin mit den Schwerpunkten Außenpolitik und Sicherheitspolitik.
Erste Berufserfahrungen hat sie unter anderem an der Stiftung Wissenschaft und Politik und am American-German Institute (vormals American Institute for Contemporary German Studies) in Washington, D.C. gesammelt. Zuletzt war sie Projektmanagerin einer Europawahlkampagne.
