• State or private security supply?

    Die Frage der inneren Sicherheit ist in den letzten Jahrzehnten immer komplexer geworden. Aufgrund der Überschneidungen zwischen der privaten und der öffentlichen Bereitstellung von Sicherheit, stellt sich die Frage, wie die Verantwortung für die Sicherheit zwischen dem Staat und privaten Anbietern aufgeteilt werden kann. Konzepte, die sowohl Klarheit als auch ausreichende Komplexität bieten, sind dringend erforderlich. In diesem Beitrag von Wolfgang Bretschneider, Andreas Freytag, Johannes Rieckmann und Tim Stuchtey wird ein solches institutionenökonomisches Konzept vorgestellt.

    Zur Publikation
  • Ein Sicherheitskonzept für die Bargeldversorgung

    Drei Jahre hat das Projektteam von BASIC, koordiniert durch das BIGS, den Bargeldkreislauf auf seine Resilienz hin untersucht und über die Zeit Empfehlungen herausgearbeitet, wie dieser widerstandsfähiger gestaltet werden kann. Die Ergebnisse dieser Arbeit wurden nun in Form einer Studie als Sicherheitskonzept veröffentlicht. Dabei fokussiert sich das Konzept insbesondere auf die Geld- und Wertdienstleister als zentrale Akteure des Bargeldkreislaufs.

    Zur Publikation
  • Beitrag: Ökonomie der Cybersicherheit

    In diesem Beitrag für 49security geht Dr. Tim Stuchtey auf fünf wesentliche Punkte im Bereich Cybersicherheit ein, die es bei der Ausgestaltung einer nationalen Sicherheitsstrategie zu beachten gilt. Das beginnt bei der Frage der Zuständigkeit für den Schutz im Cyberraum, umfasst aber auch die Diskussion um digitale Souveränität, die mit der fortschreitenden Digitalisierung einhergehenden externen Effekte und die Grenzen der Verantwortung.

    Zum Beitrag

Ökonomie der Sicherheit

Die Ökonomie der Sicherheit untersucht den rationalen gesellschaftlichen Umgang mit knappen Gütern, die sich mit dem Zustand Sicherheit befassen bzw. Auswirkungen auf ihn haben. Sicherheit wird dabei als Funktion aus den Aktivitäten Bedrohung und Schutz* definiert. Diese breite Definition** umfasst Aktivitäten aus volkswirtschaftlicher Perspektive […]

Cybersicherheit

In dem Themenfeld Cybersicherheit widmet sich das BIGS insbesondere den ökonomischen und gesellschaftlichen Dimensionen dieses Forschungsfeldes. Zwar findet ein zunehmender Austausch zwischen Staat, Wirtschaft und Wissenschaft auf nationaler wie auch auf internationaler Ebene statt, dennoch ist hier ein großer Handlungsbedarf […]

Capacity Building für die zivile Sicherheitsforschung

Das BIGS beteiligt sich nicht nur selber an Forschungsvorhaben, sondern ist aktiv bestrebt die Forschungslandschaft durch leistungsstarke Konsortien voranzubringen. Das Institut verfügt über ein großes internationales Netzwerk von Anwendern und Forschungseinrichtungen im Bereich der zivilen Sicherheitsforschung. Durch die Ausrichtung von […]

Das Brandenburgische Institut für Gesellschaft und Sicherheit

Das Brandenburgische Institut für Gesellschaft und Sicherheit (BIGS) ist ein unabhängiges, überparteiliches und nicht-gewinnorientiertes Institut in Potsdam mit der Mission, durch eigene praxisorientierte Forschung, Analysen und Veröffentlichungen Fragen und Herausforderungen ziviler Sicherheit zu begegnen und Brücken zwischen Theorie und Praxis zu schlagen. Das Institut soll einen Beitrag dazu leisten, die Interdisziplinarität des Problems „Sicherheit“ zu reflektieren, entsprechend zu analysieren und so dazu beizutragen, dass wissenschaftliche Erkenntnisse umfassend berücksichtigt werden, wenn sich der Staat, die Gesellschaft und die Wirtschaft Herausforderungen ziviler Sicherheit stellt.

read more

Nächste Veranstaltungen

Es sind keine anstehenden Veranstaltungen vorhanden.

Nichts mehr verpassen?

Melden Sie sich hier für den BIGS-Newsletter an.

Der Feed konnte nicht geladen werden, da der Cookie "Twitter" von Ihnen nicht akzeptiert wurde.
Bitte überprüfen Sie ihre Cookie Einstellungen.
Der Feed konnte nicht geladen werden, da der Cookie "Facebook" von Ihnen nicht akzeptiert wurde.
Bitte überprüfen Sie ihre Cookie Einstellungen.